Stimmen zum Buch
Das Neue Blatt: »Töchter des Nordlichts nimmt die Leser mit auf eine wundervolle Reise ins märchenhafte Norwegen«
Alles für die Frau:»Packend!«
Rezensionen von Bloggern
„Nora ist eine tolle Frau und ich konnte mich sehr gut in sie hinein versetzen. Auch den neuen Teil ihrer Familie habe ich sehr ins Herz geschlossen. Ich finde vor allem ihre Großmutter so so so liebenswert und hätte diese Frau gerne kennen gelernt. Was natürlich ja nicht geht, aber ihr wisst wie ich das meine.“
http://zauberhaftebuecher.blogspot.de/2015/02/tochter-des-nordlichts-von-christine.html
„Töchter des Nordlichts“ ist ein erstaunliches Buch. Anders als bei manch anderem Werk weckt die Beschreibung zunächst einmal Interesse, aber keine allzu hohen Erwartungen. Diese werden dafür dann aber um ein Vielfaches übertroffen. (…)
Die Töchter des Nordlichts heben sich sehr angenehm ab von den leider oft genug einfach so dahingehudelten Romanen in diesem so einfach anmutenden und doch so schwierig zu schreibenden Genre des Gesellschaftsromans. (…)
Zudem freut es durchaus, dass eine deutsche Autorin sich so couragiert an das Genre des klassischen Gesellschaftsromans wagt und dieses Feld nicht nut den versierten Britinnen und Französinnen überlässt. Allzu oft trauen sich deutsche Autoren/Autorinnen das ja leider nicht und wenn, dann wird das gerne in einem kriminalistischen oder humoristischen Mantel verbrämt.
Fazit: Für alle Liebhaber nordischer Welten und Kulturen ein Muss, aber auch sonst uneingeschränkt empfehlenswert.“
http://literaturzeitschrift.blog.de/2014/09/10/christine-kabus-toechter-nordlichts-19372617/
„Die Autorin versteht es auf einzigartige Weise, die Menschen und Landschaften vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Auch wenn ich das Land noch nicht bereist hätte, hätte ich mir alles ganz genau vorstellen können. Die Kultur der Samen und ihre Naturverbundenheit haben mich besonders fasziniert.“
http://mein-bücherregal.de/index.php/Thread/7051-Christine-Kabus-T%C3%B6chter-des-Nordlichts/
„Ich bin fasziniert wie viel Hintergrundwissen in diesem Buch steckt, wie viel ich gelernt habe und wie sehr ich mich durch die wundervollen Landschaftsbeschreibungen in ein für mich bisher fremdes Land verliebt habe. (…)
Das großartigste an diesem Buch waren für mich die Tier- und Naturbeschreibungen. Obwohl ich als Hobbyzoologin viel über Tiere weiß, habe ich jede Menge Neues über Rentiere gelernt. Und als Naturliebhaber sprang mein Herz höher als ich über diese wunderschöne Umgebung und Naturphänomene las.“
http://tinkersbuchwelt.blogspot.de/2014/05/tochter-des-nordlichts-christine-kabus.html
„Das zweite Buch von Christine Kabus gefällt mir ebenfalls sehr gut. Die Autorin hat einen angenehmen, fließenden Stil, der aber auch wunderschön beschreiben kann. Die Landschaften und Szenerien tauchen vor dem inneren Auge auf und die Thematiken des Buches sind wirklich interessant.
Insgesamt ist es ein sehr gelungenes Buch, das vor allem durch die bewegende historische Geschichte besticht, herzliche und angenehme Protagonisten hat und rundum gut zu lesen ist.“
http://katnissdean.wordpress.com/2014/05/16/tochter-des-nordlichts-christine-kabus/
„Als Leserin habe ich mich gefühlt als wäre ich selbst vor Ort und würde diese fantastische Landschaft bereisen dürfen. Die Weitläufigkeit und die Natur waren auf jeder Seite sehr deutlich spürbar. In diese Geschichte muss man einfach versinken. Sie ist von der ersten bis zur letzten Seite ein wahrer Lesegenuss. Und natürlich kommt hier auch die Liebe nicht zu kurz, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart.
Eine wundervolle Erzählung, die verdeutlicht wie schwer es die Urbevölkerung, die Sami, im Norden Norwegens gehabt haben und wie intensiv sich diese Konflikte auch noch in die heutige Zeit auswirken. Geschichte darf hier hautnah erlebt werden.“
http://buchrezicenter.filmbesprechungen.de/genres/frauenroman/tochter-des-nordlichts/
„Es gibt viele Familienromane die in verschiedenen Zeitebenen spielen. Aber Töchter des Nordlichts ist einer der Extraklasse!
Eigentlich kann ich dieses Buch gar nicht richtig beschreiben. Ich werde dem Ganzen nicht gerecht. Mich hat die Geschichte so verzaubert dass mir nur noch eins dazu einfällt: UNBEDINGT LESEN!!!!“
http://lese-himmel.blogspot.de/2014/03/meine-rezension-zu-tochter-des.html
„Ich bin einfach hin und weg, was soll ich sagen …schlicht überwältigt…
Ich habe mich lesetechnisch bisher noch nie in Norwegen herumgetrieben oder mich gar mit dem Leben der Sami beschäftigt und bin daher ganz unvoreingenommen an das Buch herangegangen. Zuerst ist mir das schöne Cover aufgefallen. Wir sehen einen See, im Hintergrund schneebedeckte Berge und im Vordergrund ein Ren. Ein wunderschönes Bild welches für mich eine tiefe Ruhe ausstrahlt. […]
Über viele Seiten dürfen wir das Leben der beiden mitverfolgen. Mir sind die Seiten wirklich nur so durch die Finger geflattert. Das kenne ich sonst nur von Krimis, aber ich konnte und wollte hier das Buch nicht aus den Händen legen. Ich bin immer noch ganz begeistert. Auch wie es der Autorin gelingt die Leben der beiden am Ende hin so schlüssig miteinander zu verweben ist einfach nur lesenswert.“
http://www.leseleidenschaft.de/rezension-toechter-des-nordlichts-von-christine-kabus/
„Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man merkt auch beim Schreiben mit wie viel Liebe sie erzählt und alles in Norwegen beschreibt. So konnte ich prima literarisch ein Land bereisen, Land & Leute kennenlernen was ich vorher noch so garnicht kannte.
Wenn ihr auch gerne literarisch abtauchen wollt nach Norwegen dann lade ich euch mit diesem Buch sehr gerne dazu ein.“
http://sheenascreativworld.blogspot.de/2014/02/minirezension-tochter-des-nordlichts.html
„Das Buch ist einfach ein wahrer Lesegenuss, selten hat mich das Schicksal von Romanakteuren so gefesselt und bewegt wie hier. Ein echter Schmöker, in dem man versinken und die Zeit und alles um sich herum vergessen kann.
Fazit: Für mich eine Entdeckung, die ich nicht missen möchte. Von dieser Autorin lese ich gern mehr und dieses Buch sollte man gelesen haben. Sehr empfehlenswert!
Bewertung: 5/ 5 Sternen und für mich ein Lesehighlight in diesem Jahr. Klasse!“
http://nicigirl85.blogspot.de/p/marz-2014.html
„Christine Kabus schafft es auch mit ihrem zweiten Roman Töchter des Nordlichts ein spannendes Familiendrama mit der Geschichte eines Landes zu verweben, das den meisten Lesern relativ unbekannt sein dürfte. […]
Die Bücher der Autorin stechen aus dem Einheitsbrei der Familiensagas durch glaubwürdige Entwicklung der Figuren, wunderbare Landschaftsbeschreibungen und einen ungewöhnlichen Handlungsort hervor. Auf den nächsten Roman darf man gespannt sein.“
http://www.nacht-gedanken.de/christine-kabus-toechter-des-nordlichts/
„Spannende Geschichte aus zwei Generationen, geschickt verwebt und kraftvoll und mitreissend erzählt. Grandiose Atmosphäre mit vielen historischen und aktuellen Informationen rund um das Volk der Samen.
Ganz klare Leseempfehlung !“
http://wasliestdu.de/rezension/norwegischer-generationenroman-klasse
„Der Roman „Töchter des Nordlichts“ von Christine Kabus ist nach „Im Land der weiten Fjorde“ bereits das zweite Buch, in dem sich die deutsche Autorin dem rauen Charme Norwegens widmet. Sie lässt sich viel Zeit beim Erzählen einer faszinierenden Geschichte, die sich in zwei unterschiedliche Handlungsstränge aufteilt: Kapitelweise und damit kurzweilig für den Leser wechseln sich das Leben von Hauptperson Nora im Jahr 2011 und das des zu Anfang 9-jährigen Sami-Mädchens Àilu anno 1915 ab. Christine Kabus fliegt mühelos zwischen den beiden Epochen hin und her. Stets findet sie die richtigen Worte, um die jeweilige Zeit und die spezielle Stimmung eindrucksvoll wiederzugeben. Mit ihrer atmosphärischen Erzählweise sorgte sie in meinem Fall dafür, dass sich schon bald das Fernweh und die Neugier auf das mystische Nordlicht einstellten. Für ihre Protagonisten hält sie überraschende Wendungen bereit. Hin und wieder baut die Autorin regelrechte Cliffhanger zwischen den einzelnen Kapiteln ein, die für allerhand Spannung sorgen. Die Vielzahl der Charaktere und deren Beziehungsgeflecht stiftet mitunter ein wenig Verwirrung. Als recht hilfreich erweist sich dabei der Familienstammbaum zu Beginn des Buches. Geschichtliche Ereignisse rund um Norwegen und eindrucksvolle Einblicke in die ursprüngliche Lebenswelt der Sami runden diesen emotionalen Roman ab.“
http://buchstabenfaengerin.wordpress.com/2014/02/26/frisch-rezensiert-tochter-des-nordlichts-von-christine-kabus/
„Der Roman von Christine Kabus fand ich nicht nur bewegend, sondern auch lehrreich und interessant in Hinblick auf historische Hintergrundinformationen über Norwegen von damals und heute. Die Charaktere sind der Autorin ausgesprochen gut gelungen: authentisch, leb- und glaubhaft. Mich persönlich hat die Geschichte von Áilu besonders angesprochen. Mit Interesse und Spannung habe ich die Handlung verfolgt, wobei der Schreibstil der Autorin nicht zu Letzt zu einem genussvollen Lesen beigetragen hat: Christine Kabus zieht gekonnt den Leser in Bann ihrer Geschichte. Mir hat der Roman gut gefallen.“
http://estha-buch.blog.de/2014/02/25/kabus-christine-toechter-nordlichts-17815703/
„Die Autorin versteht es hier sehr gut immer dann die Perspektive zu wechseln, wenn es besonders spannend ist und so den Wunsch zu erwecken zu den jeweils anderen Figuren zurückzukehren. Oft geht es mir so, dass ich nur einen von zwei Handlungssträngen als wirklich interessant empfinde und den anderen mehr hinnehme als wirklich genieße. Doch in „Töchter des Nordlichts“ haben mir beide Perspektiven sehr gut gefallen.“
http://esdeh.blogspot.de/2014/02/kw082014-mein-buchtipp-der-woche.html
„Christine Kabus hat mit den Hauptprotagonisten Nora und Àilu zwei wundervolle und authentische Charaktere geschaffen. Ich habe mit beiden mitgelitten und mitgehofft. Wunderschön waren die bildhaften Landschaftsbeschreibungen Norwegens. Schnell hatte ich das Gefühl mit Àilu über die schöne Landschaft Norwegens zu wandern.
Der Roman war für mich sehr spannend, lehrreich, unnwahrscheinlich emotional und ein kleines bisschen traurig. Der Schreibstil der Autorin ermöglicht es dem Leser schnell in das Norwegen von damals und heute einzutauchen.“
http://thrillertante.blogspot.de/2014/02/rezension-tochter-des-nordlichts.html
„Ein wirklich gelungener Roman. Authentisch durch die Hintergründe, flüssig, lebhaft und emotional geschrieben. Ein Buch, welches mich beim Lesen nach Norwegen entführte und Anteil am Leben von Áilu und Nora nehmen ließ.“
http://kiras-buecherwelt.blogspot.de/2014/02/christine-kabus-tochter-des-nordlichts_14.html
„Sehr gelungen erzählt die Autorin die beiden Geschichten, die von Vergangenheit und Gegenwart, die sich zu einem logischen Ende vereinen. Sie erzählt aber nicht nur die Lebensgeschichte der kleinen Áilu, sondern zeigt auch ganz offen den Konflikt zwischen Sami und Norwegern auf, der sich bis in die Gegenwart zwar in den Köpfen der Menschen gehalten hat, dieser aber auf politischer Ebene entschärft wurde.
Es ist eine Geschichte um Liebe und Verrat, Vertrauen und Fürsorge, aber auch eine des Neides, der Eifersucht und der Lügen.
Die geschichtlichen Details wurden sehr gut recherchiert und können vom Leser sehr gut nachvollzogen werden.“
http://lesendes-katzenpersonal.blogspot.de/2014/02/rezension-christine-kabus-tochter-des.html
„„Töchter des Nordlichts“ ist eine wunderbare weitere Geschichte einer norwegischen-samischen-deutschen Familie, die ihren Anfang „Im Land der weiten Fjorde“ genommen hat. Ich empfehle beide Bücher zu lesen, denn es ist ein wahrer Genuss diese in den Händen zuhalten.
Das Cover einfach schön, diese Farben signalisieren einfach Hoffnung. Sehr gut finde ich auch, dass ein Familienstammbaum von Nora zu finden ist, der einem die Zusammenhänge manchmal erleichtert. Ebenso ist eine eingefügt Landkarte die uns zeigt wo diese Geschichte spielt. Eine heraustrennbare Postkarte rundet dieses Buch ab.“
http://www.daskleinebuechercafe.de/2014/02/19/die-t%C3%B6chter-des-nordlichts-chrstine-kabus/
„Ich habe das Buch mit Begeisterung gelesen, auch wenn ich mir am Anfang gewünscht hätte, dass die “Kapitel” etwas länger gewesen wären und man länger in der jeweiligen Zeitebene hätte verbleiben können. Dem Lesespaß hat es aber keinen Abbruch getan, man findet dennoch schnell Zugang zu der Geschichte und taucht in die Welt der beiden Protagonisten ein. Auch der Bezug zu ”Im Land der weiten Fjorde” hat mir gefallen, was nicht heißt, das man diesen Roman vorher gelesen haben muss, um der Geschichte folgen zu können. Beide Romane können unabhängig voneinander gelesen werden. Von mir bekommt ”Töchter des Nordlichts” wie zuvor auch schon ”Im Land der weiten Fjorde”, ein Roman zum Verlieben!“
http://danielarogall.de/2014/02/19/toechter-des-nordlichts/
„Wunderbar plastisch sind auch in diesem Buch die Beschreibungen der Landschaften und Orte, aber auch die Charakterisierungen der Protagonisten lassen diese im Kopf lebendig werden. Besonders erwähnenswert ist allerdings, dass es der Autorin gelingt, Gefühle jeglicher Art durch die gesamte Handlung hindurch aufleben zu lassen.“
http://ninis-kleine-fluchten.blogspot.de/2014/02/christine-kabus-tochter-des-nordlichts.html