fand ich soeben bei den Rezensionen auf lovelybooks:
Christine Kabus ist die geborene Geschichtenerzählerin. Einmal mehr ist ihr ein wunderschöner Roman gelungen, der den Leser durch seine Sprache, seine Geschichte und die Charaktere verzaubert. Sie scheut sich auch nicht, unangenehme Themen wie Verfolgung und Verdrängung von Minderheiten, Auseinanderreißen von Familien, Ablehnung, Unterdrückung und die Suche nach den Wurzeln und der eigenen Identität zu schildern. Ein wirklich schöner, aber auch nachdenklich stimmender Roman, der noch einige Zeit nachklingt, nachdem man die letzte Seite gelesen hat.
Absolute Leseempfehlung, Chapeau, Frau Kabus!